Unter dieses Motto hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) den Welt-MS-Tag in diesem Jahr gestellt.
Seit 27 Jahren lebe ich mit der Erkrankung der „1000 Gesichter“, und gestalte dieses heutige Motto täglich in meinem Berufsfeld, in meiner Freizeit , worauf ich mit Stolz blicken kann.
Der heutige Tag ist weltweit den MS Betroffenen und deren Angehörigen gewidmet, er soll dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen und mehr Aufmerksamkeit für ein Krankheitsbild des ZNS zu schaffen, mit einer klaren und positiven Botschaft , dass man auch mit einer noch nicht heilbaren Diagnose sein Leben selbst bestimmt gestalten kann, wenn man einen verlässlichen Partner zur Unterstützung an seiner Seite weiß.
Und ab diesem Punkt beginnt Inklusion, positive Früchte zu tragen. Ein Themenfeld, wofür ich mich als inklusionspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion stark mache.
